In der ersten und zweiten Klasse war der Rat der Lehrerin entsprechend neuster pädagogischer Praxis: Korrigieren Sie Ihr Kind nicht in der Rechtschreibung- es soll Spaß am Schreiben haben. Ihr Kind macht alles prima. Dritte bis vierte Klasse: Viele wechselnde Lehrer – hauptsächlich Arbeitsblätter mit Lückentexten, kaum dass mal ein zusammenhängender Text geschrieben wurde. 5. Klasse – Oh Gott schon wieder ein Diktat! Wie mag das wohl wieder ausgehen? Schon wieder so viele Fehler, Tränen und Frustration. Wir haben doch so viel mit Dir geübt. Jeden Tag haben wir Dir in den Sommerferien und am Wochenende Texte diktiert und nun schon wieder eine schlechte Note. Das kann doch nicht sein!
Das war unsere Situation in der sich unser 10 jähriger Junge befand, bevor wir PILARA® gefunden haben.
Wir glauben, es liegt bei den wenigsten Fällen wirklich am Kind, dass die Rechtschreibung bei den Kindern heute teils katastrophal ist.
Versäumnisse von Schule und Lehrern werden gerne mittels Legasthenie-Diagnose auf die Kinder abgewälzt. Mittlerweile voll ausgebuchte Logopäden und Psychologen kümmern sich dann um den Rest, wenn man die Warteliste hinter sich gebracht hat. In unserer Klasse bekommen inzwischen 6-7 Kinder Rechtschreibunterstützung.
Wir wollten diesen Weg nicht gehen. Frau Finsterwald hat auf uns sofort einen sehr professionellen, ergebnisorientierten und aufgeschlossenen Eindruck gemacht. In einem überschaubaren Programm wurden unserem Sohn die Grundlagen der Rechtschreibung (erstmals?) richtig vermittelt. Das Programm hat Spaß gemacht und unser Sohn hat immer gerne teilgenommen. Mittlerweile hat er keine Angst mehr vor der Rechtschreibung, fühlt sich deutlich sicherer und schreibt wesentlich besser. Er geht nun wieder gerne zur Schule und der Familienstress hat deutlich abgenommen.
Wir werden das PILARA®-Programm daher jederzeit gerne weiterempfehlen.